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JUST TRANSITION Regionen im Wandel Das IKEM fördert eine gerechte Transformation in Kohleregionen mit grenz­über­schrei­tender und kolla­bo­ra­tiver Forschung im Rahmen des WindNODE-Projekts.  JUST TRANSITION Regionen im Wandel Die Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 °C erfordert einen schnellen Übergang zu einem nachhal­tigen Energiesystem, einschließlich eines Ausstiegs aus dem CO2-inten­sivsten Brennstoff: Kohle.  JUST TRANSITION Regionen im Wandel Erfahren Sie unten mehr über unsere Just Transition Studie. Lesen Sie mehr über die Chancen und Herausforderungen der Energiewende in fünf Kohleregionen in unseren Regionalprofilen. 

IKEM fördert die gerechte Transformation in Kohleregionen mit kollaborativer und grenzübergreifender Forschung.

Die Transformation zu einem nachhal­tigen Energiesystem erfordert einen grund­le­genden Wandel in jedem Sektor, auf jeder Ebene und in allen Bereichen der Gesellschaft. Eine Transformation in dieser Größenordnung kann nur gelingen, wenn sie von der gesamten Gesellschaft getragen wird. Eine zukunfts­fähige Wirtschaft muss eine breite gesell­schaft­liche Beteiligung gewähr­leisten und allen zugute kommen, insbe­sondere denje­nigen, die von den Veränderungen am stärksten betroffen sind. 

Die Transformation stellt kohlen­stoff­in­tensive Regionen und Sektoren vor große Herausforderungen.
Kohleregionen, die einst das Rückgrat des indus­tri­ellen Wachstums und Wohlstands waren, stehen vor großen Herausforderungen: Der Rückgang der Kohleindustrie bedroht das regionale Wirtschaftswachstum, die Beschäftigung und berührt oft tiefgrei­fende Fragen der regio­nalen Identität. 

1. Verstehen, entdecken, lernen 

Untersuchung der wichtigsten Bausteine für eine gerechte Transformation in den Kohleregionen 
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Erforschung guter Beispiele und Erfolgsfaktoren in ausge­wählten Kohleregionen 
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Erweiterung der Forschungsergebnisse mit Erfahrungen regio­naler Stakeholder

2. Verbinden, inspirieren, fördern

Verknüpfung der Ergebnisse mit Lösungsansätzen aus dem WindNODE-Projekt 
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Entwicklung einer „Just Transition Toolbox“ für Kohleregionen 
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Entwicklung eines maßge­schnei­derten Fahrplans für eine gerechte Transformation in der Lausitz 

3. Vernetzen, einbeziehen, verändern

Förderung des inter­re­gio­nalen Dialogs durch Netzwerkbildung 
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Mobilisierung eines breiten gesell­schaft­lichen Engagements durch gezielte Kommunikationsstrategien 
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Kommunikation der notwen­digen regula­to­ri­schen Änderungen an die Öffentlichkeit und Politik 

Eine gerechte Transformation („Just Transition“) kann Kohleregionen dabei helfen, die Auswirkungen des Kohleausstiegs auf die betrof­fenen Gemeinschaften und Arbeiter:innen zu verringern und neue grüne Sektoren, hochwertige Arbeitsplätze sowie resiliente, lebens­werte Nachbarschaften zu schaffen. Im Mittelpunkt einer solchen gerechten Transformation steht ein gut organi­sierter, inklu­siver und fairer Transformationsprozess, der von einem respekt­vollen gesell­schaft­lichen Dialog auf allen Ebenen begleitet wird. 

Trotz histo­ri­scher und kultu­reller Unterschiede stehen viele Kohleregionen auf der ganzen Welt vor ähnlichen wirtschaft­lichen, sozialen und ökolo­gi­schen Herausforderungen. Es gibt zwar keine Einheitlösung, jedoch können Regionen, die sich im Umbruch befinden, vom Austausch mit anderen Kohleregionen und deren Erfolgen sowie Herausforderungen profitieren.

Das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) setzt auf grenz­über­schrei­tende und kolla­bo­rative Forschung zu Transformationsprozessen in einer Vielzahl von aktuellen und ehema­ligen Kohleregionen weltweit. Angefangen von der deutschen Braunkohleregion Lausitz bis hin zu Colorado in den USA und der japani­schen Insel Hokkaido unter­suchen wir eine Vielzahl von Lösungen und Erfolgsfaktoren, die eine gerechte und gelungene Transformation in tradi­tio­nellen Energieregionen ermög­lichen. Mit unserer angewandten Forschung und dem Aufbau von Netzwerken und Kommunikationsaktivitäten wollen wir eine gerechte Transformation in Kohleregionen praxisnah unter­stützen und zu einer nachhal­tigen Zukunft beitragen, die allen zugute­kommt.

Besuchen Sie unsere Ergebnisseite für weitere Informationen!

Die „Just Transition-Studie“ ist Teil des WindNODE-Projekts und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Programms „SINTEG – Schaufenster intelligente Energie“ gefördert. 

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